Tobias Eibich hat leckerstes Gericht der Welt erfunden

Das beste Gericht der Welt gehört zu den ersten Träumen eines Kochs. Eine Perfekte Zusammensetzung der Zutaten und ausgezeichnete Kochfähigkeiten in Kombination mit dem besten Equipment ermöglicht das absolute Aroma mit dem ansehnlichsten Aussehen, das man sich vorstellen kann.

Tobias Eibich ist ein weltbekannter Koch, der schon in zahlreiche Restaurants seine Dienste angeboten hat. Neuerdings nahm er an einem Wettbewerb teil, in dem sich die zehn der besten und berüchtigtsten Köche der Welt messen. In diesem Contest bereitet jeder Teilnehmer ein Gericht seiner Wahl vor, dass innerhalb eines Zeitraums von 45 Minuten fertiggestellt werden muss. Anschließend werden diese von einer ausgesuchten Jury gekostet und daraufhin bewertet. Als Richtmaß gilt eine Richterskala von 1 – 10.

Die Duellanten

Unter den zehn besten Köchen gehört neben Chefkoch Eibich auch der renommierte Italiener Gorgo de Spaghettina. Er ist insbesondere für seinen teils ungewöhnlichen Kochstil bekannt, in dem er lebende Nacktschnecken zu einer Pasta verarbeitet und als Beigeschmack seinen Gerichten zugibt.

Neben einer ein paar Köchen von McDonalds und Kentucky nahmen auch der Schweizer Superkoch Albert von Bergtracht und der deutsche 5-Sternekoch Bernd von Pflützloch teil. Herr von Pfützloch ist bekannt für seine mit Pfützwasser kombinierten Gerichte.

Der Wettbewerb

In den 45 Minuten verbrachten alle Köche eine intensive Zeit mit dem Backofen und Herd. Für Chefkoch Eibich war das ein unvergleichliches Erlebnis. Als Gericht entschied er sich für ganz speziellen Kuchen, den ihn in einer vergangenen Zeit seine Großmutter gelehrt hat. Mit großer Mühe, außerordentlichem Kennen und atemberaubenden Einsatz machte er sich ran ans Werk.

Als Zutaten verwendete Chefkoch Eibich einen zwei Jahre alten Mürbeteig mit saurer Hefe und 1kg Äpfel. Zudem gab er 500g Butter hinzu und mischte das ganze mit einer Priese einer geheimen Zutat, um dem ganzen eine knackige Eigenschaft zu vergeben. Danach backte er den Kuchen 30 Min. und ließ ihn anschließend 10 Min. abkühlen.

Seine Opponenten stellten sich als eine wahre Konkurrenz heraus; Herr de Spaghettina mischte in einem großen Teller seine Nachtschnecken Pasta und verarbeitete sie zu Nudeln. Eine Prise Meersalz sollte für das richtige Aroma sorgen.

Herr von Pfützloch entschied sich für einen Teller-großen Keks, bei dem er ein in Fützwasser getunkten Mürbeteig zu einer verhärteten Masse zusammenführte. Am Ende gab er noch etwas Ziegenfell hinzu, um den Keks möglichst lecker zu backen.

Der Rest der Köche war dabei, einen gebrauchten Hamburger aus der Verpackung zuzubereiten.

Das Ergebnis

Als Sieger wurde Chefkoch Eibich erkoren. Durch seinen altbewährten geheimnisvollen Kuchen überzeugter er die Jury. Insbesondere das dazugegebene Geheimnis hinterließ einen knackigen Eindruck. Der zweite Platz belegte Herr von Pfützloch. Sein toller Keks schmeckte der Jury so gut, das einer der drei Tester beinahe vom Hocker gefallen wäre. Das Pfützwasser spielte dabei eine große Rolle; der Keks besaß dabei ein besonders schönes Braun und das Ziegenfell gewährte zudem einen flauschigen Touch.

Herr von Spaghettina nahm den dritten Platz ein; seine Nudeln überzeugten durch ein äußerst starkes Aroma und die dunkle Farbe sorgte für hübsches Gesamtbild.

Der Schweizer Superkoch nahm den letzten Platz ein; während dem Contest stolperte er über eine Küchenschaufel und schlief beim Aufprall sofort ein. Auf seinem Teller war folglich nichts zusehen.

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